Wenn es um Cybermobbing geht, ist die gute Seite des Internets gleichzeitig auch die schlechte: Wir können uns 24 Stunden am Tag miteinander vernetzen und in Echtzeit Informationen um die ganze Welt senden. Und wie auch im „echten“ Leben, gibt es unter den Milliarden von Usern, die täglich über WhatsApp, Instagram, Facebook und YouTube miteinander kommunizieren, natürlich auch viele schwarze Schafe. Menschen, die das schwer kontrollierbare Internet ausnutzen, um andere zu diffamieren. Oder – simpler ausgedrückt – fertigzumachen. Cybermobbing ist kein dummer Jungenstreich, sondern extrem belastend für die Opfer.
Die BARMER engagiert sich gegen Cybermobbing. Über den folgenden Link erfahren Eltern und betroffene Kinder und Jugendliche mehr darüber, was Cybermobbing ist, welche Symptome zu beobachten sind und welche Hilfe-Angebote es gibt: www.barmer.de/cybermobbing
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