Aktuelles Mai 2021

Vernetzt und verletzt?: Die BARMER gegen Cybermobbing

Wenn es um Cybermobbing geht, ist die gute Seite des Internets gleichzeitig auch die schlechte: Wir können uns 24 Stunden am Tag miteinander vernetzen und in Echtzeit Informationen um die ganze Welt senden. Und wie auch im „echten“ Leben, gibt es unter den Milliarden von Usern, die täglich über WhatsApp, Instagram, Facebook und YouTube miteinander kommunizieren, natürlich auch viele schwarze Schafe. Menschen, die das schwer kontrollierbare Internet ausnutzen, um andere zu diffamieren. Oder – simpler ausgedrückt – fertigzumachen. Cybermobbing ist kein dummer Jungenstreich, sondern extrem belastend für die Opfer.

Die BARMER engagiert sich gegen Cybermobbing. Über den folgenden Link erfahren Eltern und betroffene Kinder und Jugendliche mehr darüber, was Cybermobbing ist, welche Symptome zu beobachten sind und welche Hilfe-Angebote es gibt: www.barmer.de/cybermobbing

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2021 von Natalie Schwarz

Kinder und Jugendliche bekommen immer mehr Psychotherapie

Immer mehr Kinder und Jugendliche in Niedersachsen sind in psychotherapeutischer Behandlung. Innerhalb von elf Jahren hat sich die Zahl der jungen Patientinnen und Patienten fast verdoppelt. Das geht aus dem aktuellen Arztreport der BARMER hervor. „Demnach benötigten im Jahr 2019 rund 72.900 Kinder und Jugendliche psychotherapeutische Hilfe, 90 Prozent mehr als im Jahr 2009. In Bremen stieg die Zahl im gleichen Zeitraum um 52 Prozent auf 7.500. Die Corona-Pandemie samt strikter Kontaktbeschränkungen dürfte dabei die Situation noch ein Stück weit verschärfen“, sagt Heike Sander, Landesgeschäftsführerin der BARMER in Niedersachsen und Bremen.

Die vollständige Pressemeldung ist hier zu finden.

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2021 von Natalie Schwarz